Für uns ist es wichtig, das potenzielle Projekt zuerst richtig zu verstehen und gemeinsam mit unseren zukünftigen Mandanten exakt zu definieren. Für diesen Prozessschritt nehmen wir uns Zeit, damit die Erfolgswahrscheinlichkeit des Projektes maximiert wird. Erst im Anschluss erfolgen unsere Mandatierung und der Start des Projektes.
Im Mittelpunkt unseres Arbeitsprozesses stehen das gegenseitige Kennenlernen und die Analyse des potenziellen Projektes sowie dessen Machbarkeit. Erst nach einem ausreichenden Verständnis für die persönlichen und wirtschaftlichen Ziele des potenziellen Mandanten bzw. dessen Unternehmen können wir einen Mandatsentwurf unterbreiten. Bei QUAAN Capital gibt es keine Dienstleistung von der Stange, da kein Projekt wie das andere ist. Bis zu einer schriftlichen Mandatierung bleibt der Austausch mit uns selbstverständlich kostenfrei, da auch wir erst entscheiden müssen, ob wir das Mandat für erfolgversprechend halten.
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir eine hochwertige Beratungsdienstleistung für unsere Mandanten erbringen wollen. Aus diesem Grund nehmen wir nie mehr als drei Mandate parallel an, um der hohen Erwartungshaltung unserer Mandanten und unserem eigenen Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Folglich geht eine Mandatierung immer mit einer laufenden Vergütung (z. B. Stundensatz oder Tagessatz oder mtl. Retainer) einher. Dieser Provisionsbestandteil ist ein Bekenntnis unserer Mandanten, das Projekt ernsthaft voranzutreiben bzw. realisieren zu wollen.
Darüber hinaus wird bei einem Abschluss des Projektes eine erfolgsabhängige Vergütung fällig, die sich prozentual an der finanziellen Höhe des Projektes orientiert und somit den größeren Teil unserer Vergütung darstellt. Dies incentiviert uns, einen für unsere Mandanten bestmöglichen Projektabschluss anzustreben.